Aufstrebendes soziales Unternehmertum in China befähigt Uiguren und Tibeter

Hongkong (ots/PRNewswire) Tashi Yangzom, der Gründer der tibetischen Tee-Marke NIDUMA und Mewlan Turaq, der Gründer der uigurischen Souvenir-Marke RUMI, schaffen eine neue Nische in der Reisebranche. Inspiriert von Chinas mobilen Zahlungstechnologien, kombinieren erfolgreich Kultur, Religion und Geschäft, um ein eigenständiges und innovatives Modell für soziale Unternehmen zu kreieren, das die Beschäftigungsquote der Frauen in der lokalen Bevölkerung steigert und die Armut beseitigt.

Das in den 1970er Jahren in Europa geprägte Konzept des sozialen Unternehmens hat einen großen Beitrag zur Umstellung der Sozialsysteme, zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zum sozialen Zusammenhalt und Aufbau von Sozialkapital sowie zur lokalen Entwicklung und Sozialkultur geleistet. Das soziale Unternehmertum spielt mittlerweile eine zunehmend wichtigere Rolle bei der Gewährleistung einer sozial nachhaltigen Entwicklung.

In China verwirklichen soziale Unternehmen ihre Zielsetzungen heute in einer Vielzahl von Bereichen, zu denen Armutsbekämpfung, Kulturförderung, Bildung, Gemeindeentwicklung, Beschäftigung und die Vermittlung von spezifischen Fähigkeiten zählen.

Dem <China Social Enterprise and Social Investment Industry Scanning – Research Report 2019> zufolge

  • erreichen 36,2% der sozialen Unternehmen finanzielle Ausgewogenheit
  • haben 20,5% der sozialen Unternehmen 2017 Überschüsse erzielt

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