Programm der Eiswochen 2018 präsentiert – Am 24. März ist „Tag des handwerklich hergestellten Speiseeises“! – Eiserzeuger übergeben traditionelle Spende
Wien (OTS) – Für die mehr als 300 Eissalons in ganz Österreich fiel heute, Donnerstag, der offizielle Startschuss zur Eis-Saison 2018: Gemeinsam mit Andrea Prantl von der St. Anna Kinderkrebsforschung sowie Fausto und Michela Arnoldo, den Betreibern des Eissalons Arnoldo in Wien-Hernals, eröffnete Silvio Molin-Pradel, der Sprecher der österreichischen Eissalons, offiziell die diesjährige Eis-Saison.
Der 24. März ist der „Tag des handwerklich hergestellten Speiseeises“!
Um das allseits beliebte traditionell hergestellte Speiseeis zu ehren, hat das Europäische Parlament im Jahr 2012 beschlossen, den 24. März europaweit zum „Tag des handwerklich hergestellten Speiseeises“ zu erklären.
Auf Initiative Deutschlands wird dieses Jahr speziell an diesem Tag in vielen europäischen Eissalons die Kreation „German Black Forest“ angeboten. Diese – an die berühmte Schwarzwälder Kirschtorte angelehnte – Eissorte besteht aus Schokoladen- und Fioccoeis, marmoriert mit Amarenasauce und nach Belieben verfeinert mit Kirschwasser.
Die Eiswochen 2018: „Traditionell österreichisch“ im Mai, „Kräuter und Gewürze“ im Juli
Im Rahmen der Eröffnung lüftete Molin-Pradel auch das Geheimnis um die Eiswochen 2018: „Von 14. bis 20. Mai 2018 wird es traditionell österreichisch!“ Da werden nämlich Eissorten, die an traditionelle österreichische Speisen angelehnt sind, angeboten. Ob Eis im Stil von Kaiserschmarren, Topfengolatsche, Punschkrapfen oder vielleicht Linzertorte. „Österreich hat in punkto Süßigkeiten viel zu bieten“, freut sich Molin-Pradel.
Zwei Monate später wird es würzig: Von 9. bis 15. Juli 2018 stehen „Kräuter und Gewürze“ im Mittelpunkt. Ob Lavendel, Basilikum, Minze oder Koriander – „mit Kräutern und Gewürzen lassen sich viele neue Eissorten kreieren und altbewährte Sorten verfeinern“, zeigt sich Molin-Pradel enthusiastisch.
Die handwerklichen Eismacher – bereits seit 17 Jahren engagieren sie sich für die St. Anna Kinderkrebsforschung
Bereits seit 17 Jahren engagieren sich die österreichischen Eissalons für die St. Anna Kinderkrebsforschung. Mit einer Gesamtsumme von fast 90.000 Euro – rekordverdächtige 8.920 Euro davon im Vorjahr – haben die Eismacher in dieser Zeit mit ihren Spenden einen kleinen, aber wichtigen Beitrag geleistet. „Mein Dank gilt hier meinen Kolleginnen und Kollegen für ihre großartige Unterstützung“, freute sich Eissalons-Branchensprecher Molin-Pradel über die erfolgreiche Spendenaktion, die auch heuer weitergeführt wird. (PWK208/JHR)
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