Die Schweizer Kunsthäuser begeistern den Kunstliebhaber 2018 mit erstklassigen Ausstellungen – u.a. zu Georg Baselitz, Pablo Picasso, Emil Nolde und Ferdinand Hodler.
Wien /Zürich (OTS) –
Retrospektive Georg Baselitz in der Fondation Beyeler in Riehen (Basel Region)
Georg Baselitz (* 1938) zählt zu den bedeutendsten Künstlern unserer Zeit. Anlässlich des 80. Geburtstags widmet die Fondation Beyeler dem deutschen Maler, Grafiker und Bildhauer eine umfangreiche Ausstellung, die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipiert wurde. In einer fokussierten Retrospektive werden vom 21. Januar bis 29. April 2018 viele der wichtigsten Gemälde und Skulpturen, die Baselitz in den letzten sechs Jahrzehnten geschaffen hat, vereint. www.fondationbeyeler.ch/baselitz
Picasso im MASI Lugano
Das Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) zeigt vom 18. März bis 17. Juni 2018 selten oder nie gesehene Kunstwerke von Pablo Picasso. Zu sehen sind Skulpturen und wertvolle Arbeiten auf Papier, die intimere Aspekte des Künstlers beleuchten. Die Ausstellung wird vom MASI Lugano in Zusammenarbeit mit dem Musée National Picasso Paris organisiert. www.masilugano.ch
Ausstellungen in Genf und Bern zum 100. Todestag von Ferdinand Hodler
Bereits zu Lebzeiten zählte Ferdinand Hodler zu den bekanntesten Malern der Schweiz. Anlässlich seines 100. Todestags zeigen das Museum Rath in Genf (20. April bis 19. August 2018) und das Kunstmuseum Bern (14. September 2018 bis 13. Januar 2019) eine Ausstellung, die Hodlers Theorie des Parallelismus in den Mittelpunkt stellt. Es geht um sein Prinzip der Komposition, das auf die Offenbarung der in der Natur angelegten Ordnung zielt. Bäume, die einen Weg säumen, Wolken oder Berge, die sich in einem See spiegeln oder eine Gruppe von Personen sind – so Hodlers Vision – in parallelen Mustern organisiert, die er in seinen Landschafts- und Figurenbildern durch die Hervorhebung von Symmetrien und Wiederholungen hervorhebt. Aus diesem – absichtlich vereinfachenden – Verständnis des Kosmos entwickelt Hodler die Theorie seines Schaffens. www.mahgeneve.ch und www.kunstmuseumbern.ch
Emil-Nolde-Ausstellung im Zentrum Paul Klee Bern
Emil Nolde war nicht nur ein Zeitgenosse von Paul Klee, sondern auch ein Künstlerfreund. Die Ausstellung konzentriert sich auf Aspekte in Noldes Schaffen, die auch bei Klee immer wieder auftauchen und die sich wie ein roter Faden durch Noldes Werk ziehen – das Groteske, Fantastische und Exotische. In der Ausstellung vom 17. November 2018 bis 3. März 2019 werden Werke von Nolde zu sehen sein, die bisher weniger bekannt sind, jedoch eine zentrale Position in seinem Schaffen einnehmen. www.zpk.org
Weitere Informationen: www.MySwitzerland.com/kunst
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