Zum Zukunftsthema Geld lud die conos gmbh den Schweizer Ökonomen Mathias Binswanger, um mit ihm und ihren touristischen Partnern über die Vielfalt der pekuniären Macht zu diskutieren.
Linz (OTS) – Rund 70 Partner aus der Tourismus- und Freizeitwirtschaft waren vergangenen Donnerstag der Einladung der conos gmbh aus ganz Österreich gefolgt. Im Mittelpunkt der prominent besetzten Abendveranstaltung im Wyndham Grand Hotel Salzburg standen die Ausführungen von Prof. Dr. Mathias Binswanger – seines Zeichens einer der drei einflussreichsten Ökonomen der Schweiz. Seine wissenschaftlich fundierte und launig-unterhaltsam vorgetragene Speakers Note mit dem Titel „Macht Geld Sinn? Warum wir nicht glücklicher werden, obwohl wir immer mehr haben.“ wurde von den drei conos-Geschäftsführern flankiert, die in der anschließenden Diskussion einzelne Themenkreise aus dem Feld des Geldes vertieften. Das Thema „Geld“ stellt den kommenden Jahresschwerpunkt der conos gmbh dar, der mit diesem Top Partner Event eröffnet wurde.
Der Premium-Speaker des Zukunftsthemenabends, Dr. Binswanger, gilt nicht nur in der Politik als der Ökonom mit dem größten Einfluss. Er hat sich im Zuge seiner seit vielen Jahren betriebenen Forschungs- und Lehrtätigkeit einen exzellenten Ruf weit über die Grenzen Europas hinaus bis nach Asien erarbeitet. Als Glücksforscher konnte er sich zudem auch in breiteren Gesellschaftsschichten einen Namen machen. „Raus aus dem Hamsterrad!“, empfiehlt der renommierte Wirtschaftsgelehrte, denn: Geld allein macht nicht glücklich. So sprach der Star-Ökonom exklusiv beim conos Top Partner Event über die Zusammenhänge von Glück und Einkommen, über die wirklichen Voraussetzungen des Glücks und über umsetzbare Strategien, um den Tretmühlen des (Alltag)Lebens zu entkommen.
Anschließend nahmen unter der Moderation von conos-Stratege, Mag. Arnold Oberacher, die beiden anderen geschäftsführenden conos-Experten, Martina Plonner und Dr. Martin Schumacher, gemeinsam mit Dr. Binswanger am Podium Platz, um die hochgradig polarisierende Vielfalt von Geld in einzelnen Bereichen genauer zu beleuchten. So standen etwa Fragen nach dem zukünftigen Status von Geld in der Arbeitswelt und im Personalmanagement oder nach dem Finanzmanagement im Tourismus im Fokus, um einige wesentliche Diskussionsinhalte zu nennen. Auch die – vordergründig so banal klingenden, in ihrer Beantwortung jedoch überaus komplex darzustellenden – Fragen „Was ist Geld? Und braucht es Geld überhaupt noch?“ wurden diskursiv verhandelt.
Die Riege der conos-Geschäftsführung hat seit jeher den Anspruch an sich selbst und ihr Unternehmen erhoben, immer auch als Katalysator von Trends und Strömungen, als kreativer Mitgestalter gesellschaftlicher Makrothemen zu fungieren – und diese zusammen mit Partnern und Experten in unterschiedlichen Settings zu verorten. Unter diesen Blickwinkel reihen sich mehrere Veranstaltungsformate, wie etwa die Winter-Trend-Expedition von 23. bis 26. Jänner 2018 durch die Zentralschweiz und das Wallis, die sich mit dem benachbarten Winter(sport)tourismus und der Frage „Investition & Innovation gegen die Krise?“ beschäftigt. Gefolgt von der Hoteltrend-Tour in Norddeutschland von 7. bis 10. April 2018, die „Smart-Budget Lifestyle & Design Hotels“ im Fokus hat und trendige Hotelkonzepte im urbanen und maritimen Umfeld beleuchtet. Das conos-Jahresthema wird im Symposium „Denken im Eis III“ unter dem Titel „Was kostet die Welt? Geld zwischen Tauschmittel und Götzenbild“ von 16. bis 18. April 2018 in Sölden einen weiteren herausragenden Gipfel erklimmen.
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