„Die Macht der Flammen – Mit dem Feuerwehr-Weltmeister durchs Feuer“ in „Fannys Friday Doku“ am 3. September in ORF 1

Davor in „Fannys Friday“: Waffenbesitz, Naturschutz vs. Tourismus und gefälschte Erinnerungen

Wien (OTS) Am Freitag, dem 3. September 2021, widmet sich „Fannys Friday“ um 15.45 Uhr in ORF 1 folgenden Themen: „Wie leicht kann man in Österreich Waffen kaufen?“ bzw. „Naturschutz oder Tourismus – ein Widerspruch oder lässt sich das vereinen?“ Und Mikrobiologe Martin Moder erklärt, wie leicht unsere Erinnerungen gefälscht werden können. Die anschließende „Fannys Friday Doku: Die Macht der Flammen – Mit dem Feuerwehr-Weltmeister durchs Feuer“ beschäftigt sich mit den verheerenden Phänomenen, die Feuer auslöst. Danach widmet sich „Das Waisenhaus für wilde Tiere“ verletzten Wildtieren und anderen Exoten, bevor neue Folgen von „Die Superkräfte der Tiere“ und „Ausgetrickst“ an den Start gehen.

„Fannys Friday“ – Das Magazin (15.45 Uhr)

Wie leicht kann man in Österreich Waffen kaufen? Seit ein paar Jahren kaufen immer mehr Menschen in Österreich Schusswaffen. Reporterin Isabella Purkart geht der Frage nach, wie sicher Waffen in Privatbesitz überhaupt sind. Sie trifft sich mit der 20-jährigen Caroline Bredlinger, die als Jugendliche im Burgenland auf offener Straße angeschossen worden ist. Außerdem beantragt sie im Selbstversuch die Waffenbesitzkarte und zeigt auf, dass die Hürden, in Österreich an Schusswaffen zu kommen, nicht besonders hoch sind. Außerdem: Naturschutz vs. Tourismus – sind Touristinnen und Touristen im größten Naturschutzgebiet Österreichs wirklich eine gute Idee? Reporter Paul Fleischanderl macht sich vor Ort selbst ein Bild und versucht herauszufinden, ob und wie sich Naturschutz und Tourismus vereinen lassen. Weiters geht Science Buster Martin Moder der Frage nach, wie leicht unsere Erinnerungen gefälscht werden können, sodass wir am Ende ganz sicher sind, etwas bestimmtes erlebt zu haben.

Fannys Friday Doku: Die Macht der Flammen – Mit dem Feuerwehr-Weltmeister durchs Feuer (16.15 Uhr)

Diesen Sommer wüteten zahlreiche Brände im Süden Europas. Sowohl Tausende Bewohnerinnen und Bewohner als auch Urlauberinnen und Urlauber mussten in Sicherheit gebracht werden. Wo vorher Wälder, Häuser und Landwirtschaften standen, war nur mehr verkohlte Erde zu sehen. Auch österreichische Feuerwehrleute rückten aus und unterstützten in Nordmazedonien die Löscharbeiten der verheerenden Waldbrände. Ein gefährlicher Job, denn Feuer ist unberechenbar. Seine chemische Eigenschaft erzeugt Phänomene, die in Sekundenbruchteilen zum Tod führen, ganze Gebäude mit einem Schlag in Brand setzen oder mit einer gewaltigen Explosion zerstören.
Gemeinsam mit Einsatzkräften, dem Chemiker Alfred Kappl und dem Feuerwehr-Weltmeister Herbert Krenn geht die von Susanne Kainberger und Fred Lindner gestaltete Reportage „Fannys Friday Doku“ durchs Feuer. Im Feuerwehr-Übungszentrum Tulln lernen die Einsatzkräfte im Brandcontainer den richtigen Umgang mit den unterschiedlichen Gefahren – wie etwa einem „Rollover“, „Flashover“, Tanzenden Engeln“ oder einem „Backdraft“ – umzugehen. Diese verheerenden Feuer-Phänomene sind für das menschliche Auge unsichtbar. Sie laufen in Bruchteilen von Sekunden ab. Nur durch die Zeitlupenaufnahmen einer Highspeed-Kamera wird ihre Schönheit und gleichzeitig zerstörerische Kraft sichtbar.

„Das Waisenhaus für wilde Tiere“ (16.40 Uhr)
Auch nach der „Fannys Friday Doku“ geht das Programm für das junge Publikum weiter. Um 16.40 Uhr stattet „Das Waisenhaus für wilde Tiere“ der weitläufigen Tierrettungsstation „Harnas“ am Rande der Kalahari-Wüste einen Besuch ab. Um 17.10 Uhr zeigt „Die Superkräfte der Tiere“ in „Die Kommunikation der Elefanten“, wie Elefanten sich mit Infraschall verständigen. Anschließend folgt eine neue Ausgabe von „Ausgetrickst“ (17.35 Uhr) mit YouTube-Star und Zauberkünstler Eric Leclerc. Mit Hilfe eines Reparatursprays setzt er eine antike Halskette zusammen, nachdem sie in tausend Stücke zerfallen ist. Auch in dieser Staffel der originellen und witzigen Sendung ist Andi Knoll im Deutschen wie gewohnt als Eric zu hören.

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