Am 1. Februar um 22.30 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 1. Februar 2018, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:
Köche dringend gesucht: Warum sich der Tourismus schwertut
Derzeit werden laut Arbeitsmarktservice in Österreich mehr als 2.600 Köche gesucht, zum Großteil in den westlichen Bundesländern. Dabei gäbe es eigentlich genug Köche im Osten des Landes. In Wien suchen rund 1.000 Köche einen Job, wobei es nur 180 freie Stellen gibt. Die meisten arbeitslosen Wiener Köche wollen aber nicht nach Tirol, Vorarlberg oder Salzburg ziehen. Daher wünschen sich viele Hoteliers eine Erweiterung der Mangelberufsliste. So könnten sie auch Personal aus Nicht-EU-Staaten beschäftigen, zum Beispiel aus Bosnien. Arbeiterkammer und Gewerkschaft hingegen warnen vor Lohndumping. Bericht: Christina Kronaus, Werner Jambor.
Olympische Spiele 2018: Gold für österreichische Unternehmen
Die Olympischen Spiele im südkoreanischen Pyeongchang – der ORF berichtet vom 9. bis 25. Februar 620 Stunden live in ORF eins und ORF SPORT + – haben noch nicht begonnen, da stehen einige Gewinner schon fest: Wenn es um Ski- und Wintersport geht, führt an Österreichs Firmen kein Weg vorbei. Der Seilbahn-Spezialist Doppelmayr hat vier neue Anlagen für die Spiele errichtet – insgesamt stehen bereits 64 der Vorarlberger Bergbahnen in Südkorea. Steinbach Alpin aus Kitzbühel präpariert die Pisten. Die seilgezogenen Kameras von Camcat aus Niederösterreich liefern die Bilder und zwei Wasserstofftankstellen von Lindegas sind dabei. Die Olympischen Spiele sind auch eine Leistungsschau und die ideale Bühne für Folgeaufträge. Wer am drittgrößten ostasiatischen Markt den Fuß in der Tür hat, sichert sich die besten Wachstumschancen. Bericht:
Sabina Riedl.
Närrische Geschäfte: Fasching als Wirtschaftsfaktor
Weihnachten ist vorbei und Ostern muss erst kommen – der Fasching beschert Unternehmern ein willkommenes Zwischenhoch. Noch bis zum Aschermittwoch am 14. Februar haben die Narren das Sagen. Bestimmte Branchen profitieren besonders von dieser närrischen Zeit: Der Marktführer für Faschingskrapfen, die niederösterreichische Firma Kuchen-Peter, bäckt in dieser Zeit bis zu drei Millionen Krapfen pro Tag. Auch der Sekt darf beim Ball nicht fehlen. So freut sich die Firma Schlumberger über die belebende Wirkung fürs Faschingsgeschäft. Bericht: Christina Kronaus, Werner Jambor.
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