Erfolgreicher Auftakt der „Don‘t Drink and Drive“-Kampagne des Verbandes der Spirituosenindustrie

Über 160 Gastronomiebetriebe unterstützen verantwortungsvollen Umgang mit Spirituosen

Sowohl die heimische als auch die internationale Spirituosenindustrie bekennen sich ausnahmslos zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Spirituosen als Genussmittel. Wir freuen uns, dass unsere Kampagne so toll ankommt.

Mag. Katharina Koßdorff

Ich begrüße Aktionen wie ‚Don’t Drink and Drive’ aus vollster Überzeugung. Nur mit Aufklärung kommen wir unserem gemeinsamen Ziel näher, die Zahl der Verkehrsunfälle weiter zu minimieren.

Gerhard Tsai, Inhaber Bar „Tür 7“

Mit der Kampagne ‚Don‘t Drink and Drive‘ haben wir Konsumenten am Verkaufspunkt sensibilisiert und zum Nachdenken und Austausch angeregt.

Heimo Oberortner, Geschäftsführer der Babenberger Passage

Wien (OTS) Seit Mitte September läuft in über 160 namhaften Gastronomiebetrieben in ganz Österreich erfolgreich die Präventionskampagne „Don’t Drink and Drive“ des Verbandes der Spirituosenindustrie. „Als Branchenverband wollen wir das Bewusstsein für ‚Alkohol im Straßenverkehr‘ in Erinnerung rufen, gerade auch bei jungen Leuten“, erläutert Mag. Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbandes der Lebensmittelindustrie. „Sowohl die heimische als auch die internationale Spirituosenindustrie bekennen sich ausnahmslos zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Spirituosen als Genussmittel. Wir freuen uns, dass unsere Kampagne so toll ankommt.“

167 namhafte Restaurants, Clubs und Bars in ganz Österreich haben sich bisher an der Initiative beteiligt. Die Gäste waren neugierig und wurden durch die interessante Aufmachung der Kampagnenunterlagen zum Denken angeregt. Sie erhielten zusätzlich zu ihrem üblichen Rechnungsbeleg eine „zweite“ Rechnung, welche über die möglichen Kosten einer alkoholisierten Fahrt mit Unfallfolge aufklärt. Speziell diese „zweiten“ Rechnungen haben sensibilisiert, ohne zu bevormunden und das ist bei den Konsumentinnen und Konsumenten gut angekommen.

Für die Kampagne konnte unter anderem die derzeit laut Bar- & Spiritsguide 2018 höchst bewertete Bar Österreichs, die Wiener Boutique Bar „Tür 7“, gewonnen werden. Inhaber Gerhard Tsai betont: „Ich begrüße Aktionen wie ‚Don’t Drink and Drive’ aus vollster Überzeugung. Nur mit Aufklärung kommen wir unserem gemeinsamen Ziel näher, die Zahl der Verkehrsunfälle weiter zu minimieren.“ Mit dabei auch Philipp Schwarzendorfer, Gastronomieleiter  Volksgarten Clubdiskothek: „Wir müssen deutlich trennen: Feiern und Alkoholgenuss auf der einen, Autofahren auf der anderen Seite. Wer Alkohol getrunken hat, gehört nicht ans Steuer eines Fahrzeugs. Deshalb engagieren wir uns sehr gerne für diese Aktion des Verbandes der Spirituosenindustrie.“ Äußerst zufrieden zeigte sich auch Heimo Oberortner, Geschäftsführer der Babenberger Passage in Wien: „Mit der Kampagne ‚Don‘t Drink and Drive‘ haben wir Konsumenten am Verkaufspunkt sensibilisiert und zum Nachdenken und Austausch angeregt.“

Um auch weiterhin bei Konsumenten die Aufmerksamkeit auf dieses wichtige Thema zu lenken wird die Kampagne im nächsten Jahr fortgesetzt. Zugesagt hat ihre Unterstützung dafür Frau Claudia Wiesner, Geschäftsführerin der „Wiesn“ Veranstaltungs- und Kultur GmbH, welche das jährliche „Wiener Wiesn Fest“ veranstaltet.

Über die österreichische Lebensmittelindustrie und den Verband der Spirituosenindustrie

Die Lebensmittelindustrie ist eine der größten Branchen Österreichs. Sie sichert im Interesse der Konsumenten tagtäglich die Versorgung mit sicheren, qualitativen und leistbaren Lebensmitteln. Die rund 200 Unternehmen mit ihren 26.000 Beschäftigten erwirtschafteten im Jahr 2016 ein Produktionsvolumen von 8,1 Mrd. €. Über 60 % davon werden in 180 Länder rund um den Globus exportiert. Zur heimischen Lebensmittelwirtschaft zählt auch die Spirituosenindustrie. Der Verband der Spirituosenindustrie unterstützt seine Mitglieder durch Information, Beratung und internationale Vernetzung.

Rückfragen & Kontakt:

Mag. Katharina Koßdorff
Geschäftsführerin im Fachverband der Lebensmittelindustrie
Tel.: +43 1 712 21 21 – 14
k.kossdorff@dielebensmittel.at
www.dielebensmittel.at

Food Business Consult
DI Oskar Wawschinek MAS MBA
Pressesprecher für den Fachverband der Lebensmittelindustrie
+43/664-5456350
office@foodbusiness.at

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Quelle

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