Europäische Reiseversicherung: Sicherheit auf Reisen gewinnt an Bedeutung

Reisestudie zeigt: Österreicher verreisen häufiger, aber kürzer. Urlaub als Grundbedürfnis unverzichtbar, Work-Life-Balance wichtiger denn je.

Wien (OTS) Die Europäische Reiseversicherung AG führt in Zusammenarbeit mit marketagent.com alle zwei Jahre eine Reisestudie durch, die die Trends im Reise- und Buchungsverhalten der ÖsterreicherInnen erhebt. Mag. Wolfgang Lackner, CEO, und Mag. (FH) Andreas Sturmlechner, Vertriebsvorstand, präsentieren die Ergebnisse.

Frauen sind sicherheitsbewusster als Männer

Das Thema Sicherheit als Kriterium für die Urlaubsauswahl hat stark zugenommen. Für ein knappes Viertel der Reisenden ist die aktuelle Sicherheitslage am Urlaubsort ein besonders wichtiger Aspekt, besonders für Ältere und Frauen. Dieser Aspekt ist deutlich stärker ausgeprägt als noch vor zwei Jahren. Neu ist hingegen, dass die 20- bis 29-Jährigen ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis haben und verstärkt im Reisebüro buchen.

15 Prozent der Reisenden wünschen sich mehr Informationen zum Thema Sicherheit auf Reisen. Besonders für Frauen und ältere Personen hat die aktuelle Sicherheitslage Einfluss auf die Reiseentscheidung. Frauen machen sich auch vermehrt vor der Reise Gedanken über die medizinische Versorgung vor Ort.

Steigende Frequenz bei Reisen

Immer mehr ÖsterreicherInnen verreisen immer öfter. Dieser seit Jahren anhaltende Trend bestätigte sich auch heuer wieder. Dabei steigt die Zahl jener Personen, die öfter als viermal im Jahr verreisen. Dem gegenüber sinkt die Zahl jener Menschen, die nur einmal im Jahr in Urlaub gehen. Besonders ältere Personen packen ihre Koffer gerne öfters pro Jahr, was sich mit höherem Alter sogar verstärkt.

Besonders häufig sind Wiener unterwegs. Die Nähe zur Adria bewegt wohl viele Kärntner und Steirer zu einem Ausflug ans Meer. Niederösterreicher und Burgenländer zieht es seltener in den Urlaub.

Urlaub ist wichtig für eine ausgewogene Work-Life-Balance

Für 92 Prozent der Befragten, besonders für Frauen, ist Work-Life-Balance wichtig oder sehr wichtig. Diese Werte sind gegenüber 2012 stabil geblieben. Mehr als die Hälfte der Reisenden empfindet am Arbeitsplatz gestiegenen Druck und Stress, wodurch für 78 Prozent der Reisenden – vor allem für Frauen – Urlaub unverzichtbar ist.

Stornoschutz ist Hauptmotiv für eine Reiseversicherung

60 Prozent der ÖsterreicherInnen haben schon einmal eine Reiseversicherung abgeschlossen. Vor allem Ältere und Familien mit Kindern greifen auf einen entsprechenden Reiseschutz zurück.

Das abschlussstärkste Motiv für den Abschluss einer Reiseversicherung ist der Schutz für den Stornofall, gefolgt von medizinischer Versorgung, Heimtransport und 24-Stunden-Notfallhilfe. 

Für die 20- bis 29-Jährigen ist die Steigerung des Sicherheitsgefühls ein häufig genannter Aspekt zum Abschluss einer Reiseversicherung.

Anlassbezogene Einzelversicherungen werden generell nach wie vor bevorzugt. Nur 25 Prozent der Reisenden schließen eine Jahresreiseversicherung ab. Vor allem jene, die aufgrund mehrmaliger und spontaner Reisen automatisch versichert sein und sich so eine günstigere Prämie sichern wollen.

Hotline für Notfälle im Urlaub gewünscht

Für zwei Drittel der Reisenden – im Speziellen für Frauen – ist eine Hotline für Notfälle eine starke Motivation, eine Reiseversicherung abzuschließen, für fast drei Viertel ist eine Notfallhilfe mit GPS-Ortung interessant.

Die MEINE URLAUBERIA-App – die Lösung der Europäischen Reiseversicherung

Die MEINE URLAUBERIA-App steht allen Kunden der Europäischen Reiseversicherung kostenfrei zur Verfügung und steigert das Sicherheitsgefühl der Reisenden wesentlich. Die App setzt bei Bedarf über eine Telefonverbindung einen Notruf ab. Die GPS-Daten werden an die Einsatzzentrale übertragen. Im Notfall wird dem Reisenden rasch geholfen und die Situation effizient gemanagt.

Die MEINE URLAUBERIA-App bietet viele wichtige Informationen für die Sicherheit und Gesundheit der Kunden. So sind zum Beispiel Kontaktadressen, Reisewarnungen und internationale Notrufnummern verfügbar. Auch Kreditkarten und Mobiltelefone können rasch gesperrt werden. Tipps zur Vorbeugung von Erkrankungen, die richtige Vorgangsweise im Versicherungsfall und vieles mehr sind in der App ebenfalls abrufbar.

e-card wird immer noch falsch eingeschätzt

86 Prozent der ÖsterreicherInnen glauben, mit der e-card innerhalb Europas ausreichend versichert zu sein. 26 Prozent vertrauen, in außereuropäischen Mittelmeerrandstaaten auf einen ausreichenden Kranken- und Unfallversicherungsschutz und knapp 18 Prozent vertreten die Meinung, sogar weltweit mit der e-card geschützt zu sein. 30 Prozent der ÖsterreicherInnen sind auch der Überzeugung, dass der Deckungsumfang der e-card einen Rücktransport nach Österreich inkludiert.

Mag. Wolfgang Lackner, Vorstandsvorsitzender Europäische Reiseversicherung, meint dazu: „Ein großer Irrtum, der Reisenden teuer zu stehen kommen kann. Die e-card deckt nur einen Basisschutz in öffentlichen Spitälern im europäischen Ausland, außerhalb Europas ist sie völlig nutzlos. Einen umfassenden Versicherungsschutz genießen Reisende nur mit einer privaten Reiseversicherung.“ Diese beinhaltet die Kostenübernahme für einen Rücktransport oder eine Rückholung sowie Arztkosten in Ambulanzen und Spitälern, die in Touristikgebieten in der Regel privat sind. Im Deckungsumfang sind auch ein 24-Stunden-Notruf-Dienst und die Organisation und der Beistand durch eine Notfallzentrale inkludiert. Ebenso werden von einer privaten Reiseversicherung eventuelle Such- und Bergungskosten getragen. Eine Stornodeckung gewährleistet bereits im Vorfeld einer Reise Schutz vor den Kosten einer Stornierung im Krankheitsfall. Bei einem vorzeitigen Reiseabbruch übernimmt die Reiseversicherung die zusätzlich entstehenden Rückreisekosten. Auch das Reisegepäck ist geschützt. Die größten Risiken auf Reisen sind Krankheit und Unfall. „Ein Tag Spitalaufenthalt kann sich mit 1.000 Euro und mehr, ein Rücktransport im Ambulanzjet mit bis zu 150.000 Euro niederschlagen. Beträge, die Reisende selbst zahlen müssen, wenn sie nicht entsprechend versichert sind“, ergänzt Lackner.

DIE EUROPÄISCHE REISEVERSICHERUNG AG 
Die Europäische Reiseversicherung ist der größte österreichische Reiseversicherer und Teil der Generali Group. Die Generali ist eine unabhängige, italienische Unternehmensgruppe mit einer starken internationalen Präsenz. Sie wurde 1831 gegründet, gehört weltweit zu den führenden Versicherungsgruppen und ist in über 60 Ländern mit einem Prämienaufkommen von mehr als 68 Milliarden Euro im Jahr 2017 vertreten. Mit weltweit fast 71.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 57 Millionen Kunden nimmt die Generali eine führende Position auf den westeuropäischen Märkten ein und gewinnt auch in Zentral- und Osteuropa sowie in Asien zunehmend an Bedeutung. Laut Rangliste der kanadischen Marktforschungsgesellschaft „Corporate Knights“ gehört die Generali Group 2017 zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt. In Österreich, Zentral- und Osteuropa und Russland ist die Generali Group über das Österreich, CEE & Russland Regional Office (Prag) in zwölf Ländern aktiv und einer der drei größten Versicherer in der Region.
www.europaeische.at

Rückfragen & Kontakt:

Sabina Salihovic
T +43(0)1 3172500 73404
sabina.salihovic@europaeische.at
Europäische Reiseversicherung AG
Kratochwjlestraße 4
1220 Wien

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Quelle

Booking.com

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