Familypark in St. Margarethen: Ferienspaß made in Europe!

Das Beispiel Familypark im Burgenland zeigt, wie sehr ein gemeinsames Vorgehen zwischen Land und Europäischer Union zum Wachstum einer Region beiträgt.

Wien (OTS) „Das Burgenland ist seit 25 Jahren sehr erfolgreich im Lukrieren von EU Regional-Förderungen. Der Familypark in St. Margarethen zeigt, dass dies gut investiertes Geld ist. Es wurden nicht nur über 250 Arbeitsplätze gesichert, sondern auch echte Wirtschaftsimpulse für die gesamte Region geschaffen, die über die Grenzen Österreichs hinaus wirken“, freut sich Alexander Ferstl, Europäische Kommission. In die Anlage, die auch national zu einer der größten Freizeiteinrichtungen zählt, wurden in den letzten Jahren rund 19 Millionen Euro investiert, davon rund 2,3 Millionen Euro aus EU-Fördertöpfen. Diese Investitionen in die Infrastruktur wirken sich auch positiv auf den Tourismus der gesamten Region aus. „Die positive Entwicklung des Burgenlandes ist eng mit der Mitgliedschaft zur Europäischen Union verbunden. Der Familypark ist ein herausragendes Projekt, für das Investitionen mit EU-Fördermittel ergänzt wurden. Damit wurde nicht nur ein wichtiger Magnet für Familien, sondern auch viele Arbeitsplätze für die Menschen in der Region geschaffen“, unterstreicht die burgenländische Landesrätin Daniela Winkler im Rahmen eines Fototermins vor Ort.

Das Beispiel Familypark zeigt, wie sehr ein gemeinsames Vorgehen zwischen Land und Europäischer Union zu gesellschaftlichem und wirtschaftlichen Wachstum einer Region beiträgt.

Das wird auch im Rahmen einer regionalen Kommunikations-Kampagne unterstrichen, die ab sofort (und noch bis Ende Juli) zu sehen sein wird. „Das Österreichs größter Freizeitpark nun Teil einer europaweiten Kampagne ist, zeigt auch das Brüssel die Arbeit des engagierten Teams und der burgenländischen Förderstellen wertschätzt“, zeigt sich auch der burgenländische Landesrat Christian Illedits bei seinem Besuch vor Ort erfreut.

Im Mittelpunkt der Kampagne steht eine interaktive Außenwerbefläche im Familypark, die alle Besucherinnen und Besucher einlädt, selbst Teil der Kampagne zu werden: Ein einfaches Selfie genügt, um im wahrsten Sinn des Wortes zum „Kampagnengesicht“ zu werden und damit eine ganz persönliche Botschaft an die eigene Community im In- und Ausland zu versenden. Was von den anwesenden PolitikerInnen und EU-VertreterInnen prompt genützt wurde: „Das interaktive Billboard ist ein attraktives Tool, um junge Menschen in die Kommunikation einzubinden, “ zeigt sich Landesrätin Angela Winkler begeistert.

Ergänzt wird der Werbeauftritt, der mit Bildern aus dem Familypark arbeitet, durch weitere Outdoor-und umfangreiche Social Media-Elemente, die zum Teilen, „Liken“ , „Zwitschern“ und Kommentieren einladen. Ziel ist es, vor allem auch jüngere Bürgerinnen und Bürger auf die Förderprogramme der Europäischen Union aufmerksam zu machen.

Sichtlich erfreut zeigen sich da auch die Betreiber des Familyparks über die so erfolgreiche Weiterentwicklung der Anlage: „Die Förderungen der EU ab Mitte der 90er Jahre haben dem Familypark einen wesentlich rascheren Auf- und Ausbau ermöglicht als dies ohne die zusätzlichen Mittel möglich gewesen wäre. Für KMUs stellen EU-Förderungen eine einzigartige Chance dar, innovative Projekte zu realisieren und somit konkurrenzfähig zu sein“, betont Lisa Wagner-Körmendi, Pressesprecherin Familypark.

Unter dem Titel „EU in my region“ werden noch bis Ende 2019 zahlreiche Projekte in den europäischen Mitgliedsländern vor den Vorhang geholt. Zu den österreichischen Projekten, die bisher bereits kommuniziert wurden, zählen beispielsweise die Therme Laa in Niederösterreich und die Digital Factory an der Fachhochschule Vorarlberg.

Über die Finanzierung:

Gesamtinvestition (2013-2017): EUR 18,7 Mio

EU-Beitrag: EUR 2,3 Mio

Zwischen 2014 und 2020 investiert die Europäische Union 351,8 Mrd. Euro, also fast ein Drittel des gesamten EU-Haushalts, in Europas Regionen. Die EU-Regionalpolitik oder Kohäsionspolitik ist damit das wichtigste Investitionsinstrument der Union und trägt maßgeblich zum Erreichen der Wachstumsziele bei, die im Rahmen der „Strategie Europa 2020“ festgelegt wurden.

Weitere Bilder in der APA-Fotogalerie

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Bettina Pepek
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Quelle

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