FP-Landbauer: ÖVP NÖ pfeift auf heimische Wirtshauskultur und lässt Wirte im Stich!

FPÖ NÖ fordert NÖ-Wirtefonds und Ende des 3G-Regimes

St. Pölten (OTS) „Die Aufgabe der Landespolitik muss es sein, die Wirtshauskultur nicht nur zu erhalten, sondern diese zu pflegen und gezielt zu fördern. Infolge der Corona-Schikanen sperren immer mehr Betriebe zu. Da darf sich die ÖVP NÖ nicht schon wieder zurücklehnen und tatenlos zuschauen“, sagt FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer. Die FPÖ NÖ fordert die sofortige Schaffung eines NÖ-Wirtefonds zur Rettung der blau-gelben Wirtshauskultur. „Vor allem für die Gastronomie war die Aushebelung des Epidemiegesetzes ein Schlag ins Gesicht. Seit Jahren bleibt vielen Wirten immer weniger im Börsel über. Der monatelange Verdienstentgang, Stundungen für Mieten und Pachten sowie laufende Kredite bringen viele Wirte nun an den Rand ihrer Existenz! Wir brauchen einen NÖ-Wirtefonds für krisengebeutelte Betriebe, um die tatsächlich angefallenen Kosten in der Zeit der Coronakrise mit nichtrückzahlbaren Darlehen und Beihilfen des Landes abzufedern“, sagt Landbauer.

Kritik übt Landbauer am schwarzen Gastronomiesprecher in der Wirtschaftskammer, Mario Pulker. „Pulker hat die Wirte im Land über eineinhalb Jahre hängen gelassen und rein gar nichts für die Branche zustande gebracht. Nach wie vor gilt das vollkommen absurde und evidenzbefreite 3G-Regime, wodurch den Wirten die Gäste und Laufkundschaft ausbleiben“, sagt Landbauer, der das sofortige Ende des Test- und Impfzwanges für Gastronomiebesuche fordert.

„Man darf ohne Test nach Spanien fliegen, aber zu seinem Stammwirten ums Eck darf man nicht gehen! Was ist aus dieser ÖVP Niederösterreich geworden, die diesen Wahnsinn befürwortet und den Wirten sprichwörtlich das Hackel ins Kreuz wirft. Im Dirndl und Trachtenjanker durchs Land touren und Sonntagsreden zu halten, ist definitiv zu wenig, um die blau-gelbe Wirtshauskultur zu retten“, so der freiheitliche Klubobmann.

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