FPÖ – Hauser: „Pflanzerei“ der gesamten Tourismusbranche durch ÖVP und Grüne muss ein Ende finden | Freiheitlicher Parlamentsklub

Prolongierte Planungsunsicherheit treibt Betriebe nun endgültig in den Untergang

Wien (OTS) „Es ist mittlerweile nur mehr eine ‚Pflanzerei‘, was ÖVP und Grüne mit unseren Wintertourismusbetrieben aufführen“, kommentierte heute der freiheitliche Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser die Ankündigung der Lockdown-Verlängerung durch die Bundesregierung. „Die aktuellen Zahlen des AMS belegen eindeutig, dass die Tourismusbetriebe und deren Mitarbeiter am Stärksten von den Lockdowns betroffen sind; ein Plus von über 120 Prozent an Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr im Bereich ‚Beherbergung und Gastronomie‘ spricht eine klare Sprache“, so Hauser.

Man müsse davon ausgehen, dass jeder Tourismusbetrieb eine Vorlaufzeit von zwei bis drei Wochen benötige, um Bevorratung und Personal sicherzustellen. „Wie soll das denn funktionieren, wenn sich fast täglich der Öffnungstermin des Wintertourismus verschiebt? Einmal wird der 7., dann der 18. und heute der 25. Jänner genannt. Diese prolongierte Planungsunsicherheit treibt Betriebe nun endgültig in den Untergang“, erklärte Hauser das Problem und weiter: „Unsere Unternehmer haben alle seit dem Herbst perfekte und auf ihre Betriebe zugeschnittene Corona-Konzepte, für die sie teils viel Geld bezahlen mussten. Das alles ist ‚für die Katz‘, denn Kurz und Co. wollen allem Anschein nach keine selbstständigen Unternehmer mit Eigenverantwortung, sondern nur Normunterworfene von Schwarz und Grün.“

„Wir Freiheitliche fordern von Kanzler Kurz endlich einen verlässlichen Termin ohne Wenn und Aber. Gastronomie- und Beherbergungsunternehmen gehen mit dieser Krise verantwortungsvoll um, denn sie kennen ihr Metier am besten und haben vorgesorgt – im Gegensatz zur Bundesregierung, die sich jeglicher Verantwortung entzieht und sich nicht anders zu helfen weiß, als Bürger, Betriebe und das ganze Land einzusperren“, so der FPÖ-Tourismussprecher.

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