Genussradeln im Herbst in Niederösterreich

LR Bohuslav: Natur- und Kulturlandschaften machen unser Bundesland für Radfahrer besonders attraktiv

St. Pölten (OTS) Radfahren liegt im Trend. Umweltschonend, nachhaltig und noch dazu gesund – immer mehr Urlauber entscheiden sich für einen Radurlaub. Der Trend zum elektrischen Antrieb ist schon allerorts angekommen. Genussradler erkunden zielsicher und entspannt beste Kulinarik und herausragende Kultur. Und wenn dann doch die Müdigkeit kommt, gibt es praktische Radtramper.

Niederösterreich ist ein Paradies für Genussradler. Im Land für Genießer radelt man entlang von Flüssen, entspannt durch beeindruckende Landschaft und malerische Orte und Städte. Genussradler halten dabei Ausschau nach Kulturschätzen, den besten Wirtshäusern und Heurigen. Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav betont dazu: „Mit einer gut ausgebauten Rad-Infrastruktur, einzigartigen Kulturschätzen und herzlichen Gastgebern erweist sich Niederösterreich als attraktive Radurlaubs-Destination.“ Christoph Madl, Geschäftsführer der Niederösterreich-Werbung, zeigt sich erfreut und meint: „Die Gäste schätzen die gute Erreichbarkeit der Ausflugsziele.“

Niederösterreichs große Routen folgen den Flüssen. Der Donauradweg, der Ybbstalradweg zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See und der Traisental-Radweg von der Donau bis nach Mariazell lassen „Radlerherzen“ höherschlagen. Die Thayarunde zählt zu den beliebtesten Bahnradrouten Niederösterreichs. Grenzenlos radeln lässt es sich am Iron Curtain Trail (EuroVelo 13), wo man anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums zur „Öffnung des Eisernen Vorhangs“ ein Stück Geschichte erleben kann.

Wer mit Kindern eine Radtour unternimmt, sucht kinderfreundliche Radwege. Die 15 „Radeln für Kids“-Routen überzeugen durch familienfreundliche Ausflugsziele entlang der Strecke, Abgeschiedenheit vom Verkehr und ein interessantes Motto.

Die zehn Top-Radrouten (insgesamt ca. 1.400 Kilometer) erfreuen mit einer vorbildlichen Beschilderung, radfreundlichen Betrieben, einem dichten Bahnnetz, ausgezeichneten Wirten der Wirtshauskultur, Heurigen sowie E-Bike- und Servicestationen. Schlösser, Museen und Naturschätze geben den Pausentakt vor.

Entspannt reisen Genussradler an Sonntagen von Wien zur Landesausstellung „Welt in Bewegung!“ in Wiener Neustadt. Mit dem NÖLA Radtramper kommt man von der U1 Station Oberlaa in einer Stunde nach Wiener Neustadt. Zurück geht es dann mit dem Rad am Thermenradweg entlang des Wiener Neustädter Kanals (etwa 45 Kilometer, ca. 3,5 Stunden).

Die Buslinie 764 vom Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) entspannt das Wochenende für Genussradler. Denn an Freitagen, Samstagen sowie Sonn-und Feiertagen verbindet der Radtramper das Thayaland mit der grenznahen Region in Südtschechien. Am eigenen Radanhänger können von Mai bis Oktober auch E-Bikes mittransportiert werden. Der VOR-Radtramper Traisental (Linie 696) verkehrt zwischen St. Pölten und Kernhof. Der Bus fährt an den Wochenenden noch bis zum 21. September. Am Donauradweg reihen sich Ausflugsziele und Naturschauplätze aneinander wie die bunten Häuserfassaden in der Stadt Krems. Bei den Tagesradausflügen lässt sich Bewegung mit Kunst und Kulinarik genussvoll verbinden.

Die Radkarte für das Bundesland Niederösterreich gibt es unter www.niederoesterreich.at/prospekte-bestellen.

Nähere Informationen: Büro LR Bohuslav, Markus Burgstaller, Telefon 02742/9005-12253, E-Mail markus.burgstaller@noel.gv.at, bzw. Niederösterreich-Werbung, Tina Fuchsberger, Telefon 02742/9000-19844, E-Mail tina.fuchsberger@noe.co.at, www.niederoesterreich.at, www.niederoesterreich.at/rad und www.niederoesterreich.at/top-radrouten.

Rückfragen & Kontakt:

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
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