TV-Magazin „Land und Leute“ am Samstag, 3. März 2017, 16.30 Uhr, ORF 2
St. Pölten (OTS) – Keine Kürzungen im EU-Agrarbudget für Österreichs Bauern und eine Stärkung des heimischen Agrarmarktes – das sind einige der Forderungen der Ministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus Elisabeth Köstinger im Exklusiv-Interview mit „Land und Leute“.
„Land und Leute“ hat mit Ministerin Elisabeth Köstinger über Vorhaben und Ziele, auch vor dem Hintergrund der künftigen EU-Agrarpolitik, gesprochen. Die Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus sieht in der nachhaltigen Landwirtschaft eine große Chance für bäuerliche Familienbetriebe und sie will sich für eine Stärkung des heimischen Agrarmarktes und weitere Exportoffensiven einsetzen.
Die gebürtige Kärntnerin hat sich schon früh in der Landjugend und in der Jungbauernschaft engagiert. Seit 2009 ist sie Vizepräsidentin des Österreichischen Bauernbundes und war bis zum Vorjahr Mitglied des Europäischen Parlaments.
Weitere Themen des TV-Magazins am 3. März 2018:
*Schweinepest im Vormarsch.
In Tschechien wurde bei mehr als 200 Wildschweinen die afrikanische Schweinepest festgestellt. Zahlreiche niederösterreichische Schweinehalter haben daher bereits eine Versicherung abgeschlossen. Die Tierseuche könnte Schäden in Milliardenhöhe verursachen, ist aber für Menschen ungefährlich – wir haben einen Schweinehalter in Sitzenberg-Reidling besucht.
*Schuhe für Pferde.
Neben dem traditionellen Hufeisen gibt es heute auch den anklippbaren Pferdeschuh. Die „Horse Runners“ müssen einiges aushalten, deshalb hat sich der oststeirische Tierschützer und Produktentwickler Karl Forstner bei der Herstellung für Material aus der Autoindustrie entschieden.
*Käseprofis aus Salzburg.
In der Tourismusschule Salzburg Klessheim werden in einer dreistufigen Ausbildung interessierte Schülerinnen und Schüler zu Käsekennern ausgebildet – ein wichtige Zusatzqualifikation für den Einstieg ins Berufsleben.
*Leidenschaft Korbflechten.
In Handarbeit fertigt der Osttiroler Johann Reiter Holzkörbe in seiner Werkstatt in Anras. Verwendet werden dazu Haselnussruten aus der Region – eine Winterarbeit, die zur Leidenschaft geworden ist.
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Karl Trahbüchler
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