Nationalrat – Heinisch-Hosek bringt Antrag auf bezahlte Maskenpause ein

Wien (OTS/SK) Berufstätige, die gezwungen sind, eine Maske zu tragen, sollen nach zweistündiger Tragezeit das Recht auf eine 15-minütige, bezahlte Maskenpause haben. SPÖ-Frauensprecherin Heinisch-Hosek brachte am Mittwoch im Nationalrat einen diesbezüglichen Entschließungsantrag ein. Das würde für Beschäftigte im Handel, in der Pflege, im Tourismus und allen anderen Bereichen, in denen eine Maske zu tragen ist, gelten. Das kann nicht an den Kosten scheitern, „Sie haben gesagt, ‚koste es, was es wolle‘“, erinnerte Heinisch-Hosek. ****

Heute geht es darum, den Murks in Folge des 1. Covid-Gesetzes zu beseitigen. Heinisch-Hosek erinnerte daran, dass damals viele Verordnungen erlassen wurden, die schlecht gemacht waren, für Verwirrung sorgten und, wie sich später herausstellte, sogar verfassungswidrig waren. Niemand wusste was gilt, was nicht, wann darf man aus der Wohnung, wann nicht, hat die Schule offen oder hat sie zu. Nun wird die Verwirrung beseitigt, es werden die nötigen gesetzlichen Grundlagen beschlossen und deswegen wird die SPÖ aus Verantwortungsgefühl auch zustimmen, schloss die SPÖ-Abgeordnete. (Schluss) bj/PP

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