Öffentlich zu Top-Ausflugszielen in und rund um Wien entlang der Donau – bequem und sicher unterwegs in der Ostregion

Serie: Der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) stellt Top-Ausflugsziele mit öffentlicher An- und Abreise vor – diese Woche in und rund um Wien entlang der Donau

Wien/Niederösterreich/Burgenland (OTS) Die Ostregion entdecken: Das stetig ausgebaute und verbesserte Öffi-Angebot des Verkehrsverbundes Ost-Region (VOR) verspricht eine sichere, stressfreie und klimaschonende Anreise zu den lohnendsten Freizeitzielen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Ob für Familienabenteuer, Wanderungen, Kultur und Gastronomie, Radtouren oder puren Naturgenuss – viele Attraktionen sind mit dem öffentlichen Angebot des VOR gut und schnell erreichbar. Unter anachb.vor.at oder der VOR AnachB App können alle Reisenden individuell, schnell und bequem den eigenen Weg zum Tagesausflug planen. VOR wünscht seinen Fahrgästen einen wundervollen Sommer – bitte unter Einhaltung der aktuellen Covid-Sicherheitsvorschriften.

Einfach, schnell und klimaschonend entlang der Donau unterwegs

Mit dem besonders dichten Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Anreise zu den schönsten Erholungsplätzen und Radweg-Abschnitten entlang des Donauradweges in und rund um Wien besonders schnell. Hier sind einige Ausflugstipps, die mit den Öffis einfach und bequem erreichbar sind:

Genussradeln am Donauradweg: Der Donauradweg, auch „Mutter der Flussradwege“ genannt, zählt zu den beliebtesten Radwegen in Europa. Auf der siebenten Etappe des 320 km langen Radweges in Österreich radeln Bewegungsbegeisterte vorbei an historischen Plätzen, prächtigen Landschaften und großartigen Heurigen Richtung Wien. Wer die Donaumetropole nicht über die Nordbrücke umfahren will, gelangt am Südufer bald an den Donaukanal, der unmittelbar in die Innenstadt führt. Hier steht einer ausgiebigen Stadtbesichtigung nichts mehr im Wege.

Kulturgenuss in Klosterneuburg: Dabei sollte vor den Toren Wiens eine Führung durch das im 12. Jahrhundert gegründete Stift Klosterneuburg unbedingt eingeplant werden. Klosterneuburg ist von Wien tagesdurchgängig auch am Wochenende im Halbstundentakt mit der S40 erreichbar. Zur Hauptverkehrszeit verkehren bis zu vier Züge pro Stunde. Die Fahrradmitnahme ist bei allen Verbindungen in begrenztem Umfang möglich. Die Fahrzeit von Wien Heiligenstadt beträgt nur wenige Minuten.

Abkühlung in Kritzendorf: An heißen Sommertagen zahlt sich ein Abstecher ins Strombad Kritzendorf aus. Dieses hat viel mehr zu bieten als nur Badespaß: kleine Hütten, von historisch bis modern, zieren die Wege abseits des Donaustrands. Liebevoll gepflegte Gärten und wilde Natur treffen genauso aufeinander wie Erholungssuchende und Sportbegeisterte. Kritzendorf ist wie Klosterneuburg von Wien aus auch am Wochenende tagesdurchgängig mit der S40 erreichbar. Die Fahrradmitnahme ist bei allen Verbindungen in begrenztem Umfang möglich. Die Fahrzeit von Wien Heiligenstadt beträgt maximal 15 min.

Familienabenteuer Hagenbachklamm: Zwischen Klosterneuburg und St. Andrä-Wördern liegt der 3.800 Hektar große Naturpark Eichenhain, das Herzstück dabei ist die Hagenbachklamm. Zahlreiche Brücken queren den Bach, doch kann man auch im seichten Wasser waten oder mit selbstgebauten Staudämmen für tiefere Stellen sorgen. St. Andrä-Wördern ist von Wien aus tagesdurchgängig am Wochenende im Halbstundentakt mit der S40 erreichbar. Die Fahrzeit von Wien Heiligenstadt beträgt je nach Zug ca. 20-25 min. Die VOR Regio Buslinie 415 verkehrt am Wochenende im 2-Stundentakt zwischen Wien Oberdöbling, Unterkirchbach und St. Andrä-Wördern Bahnhof und erschließt dabei das Naherholungsgebiet Wienerwald. Der Fahrplan ist so gestaltet, dass zwischen der Ankunft am oberen Zugang zur Hagenbachklamm (Haltestelle „Unterkirchbach Schlossbergweg“) und der nächsten Abfahrt am unteren Ende (Haltestelle „St. Andrä-Wördern Hagenbachklamm“) ca. 2h liegen, genug Zeit für Wandern und Erholung.

Bade- und Freizeitvergnügen auf der Donauinsel: Sie ist nicht nur Teil des Hochwasserschutzes – Die Donauinsel hat für Menschen, Tiere und Pflanzen viel zu bieten. Die Insel überzieht ein 135 Kilometer langes Wegenetz und bietet ausreichend Platz für viele Sportarten. Sie ist gestalterisch dreigeteilt: Nord- und Südteil der Insel sind naturnah, der Mittelteil zwischen Brigittenauer Brücke und Kaisermühlenbrücke ist parkartig angelegt. Neben der U1, U2 und U6 ist die Insel auch mit der Straßenbahnlinie 31 über die Floridsdorferbrücke und allen Linien, die über die Wiener S-Bahn-Stammstrecke verkehren, sowie mit der S45 erreichbar. Hier fährt man am besten bis zur Station Wien Handelskai, danach quert man zu Fuß oder mit dem Rad die Donau auf einer Brücke. Über die Stammstrecke gelangt man aus weiten Teilen der Ostregion (z. B. Wein- und Industrieviertel) und auch innerhalb Wiens umsteigefrei an die Donau. Auf der Stammstrecke verkehrt alle paar Minuten ein Zug, auf der S45 gibt es ebenfalls ein dichtes Angebot (10-min-Takt unter der Woche, 15-min-Takt am Wochenende). Auf beiden Strecken verkehrt in den Nächten vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen die Nacht-S-Bahn durchgehend im Halbstundentakt. (www.wien.gv.at/umwelt/gewaesser/donauinsel)

Relaxen in der Lobau: Die Lobau ist eines der schönsten Naherholungsgebiete Wiens und gehört zu den letzten intakten Au-Gebieten Europas. Der Name „Lobau“ bedeutet Wasserwald. Mit einer Fläche von rund 2.300 Hektar ist die Lobau Wiens größter Beitrag zum Nationalpark. Das Nationalparkhaus wien-lobAU ist das BesucherInnen-Zentrum für den Wiener Teil des Nationalparks Donau-Auen. Für die Besucherinnen und Besucher gibt es hier viele unterschiedliche Freizeitmöglichkeiten, wie geführte Exkursionen, Radausflüge und Wanderungen. Am besten kombiniert man die Anreise mit dem Fahrrad bereits mit einem Abstecher über die Donauinsel. Ansonsten bieten sich die Stationen Stadlau (Linien U2, S80, R81 und REX8) oder Donaustadtbrücke (U2) für eine Anreise mit dem Fahrrad an. Wer es sportlich angehen möchte, kann mit dem Fahrrad durch den Nationalpark nach Osten bis Hainburg (Rückreise mit den Linien S7 oder REX7) oder gar Bratislava fahren. Die Rückreise Richtung Wien ist mit den Linien REX6 oder REX8 bzw. auch mit dem TwinCityLiner möglich. (www.wien.gv.at/umwelt/wald/erholung/nationalpark)

Öffentliche An- und Abreise individuell planen

Die Anreise ist bei allen Ausflugszielen ohne Auto mit Bus und Bahn bequem und einfach möglich. Mit dem VOR AnachB Routenplaner unter anachb.vor.at oder der VOR AnachB App können alle Reisenden schnell und bequem den eigenen Weg in den Tagesausflug planen.

Rückfragen & Kontakt:

Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) GmbH
DI Amina Kristen, BEd
01 955 55-1514
0664 609 55-1514
amina.kristen@vor.at

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Quelle

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