Präsentation einer neuen Studie des IZES zur Analyse von Fördersystemen für Windenergie in acht Ländern

Mit den in den EU-Leitlinien präferierten Ausschreibungen kommt vor allem große Unsicherheit in die Windbranche.

Wien (OTS) Das IZES (Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme) hat in acht Ländern analysiert wie Ausschreibungen funktionieren und welche Effekte diese dort auf den Ausbau der Windkraftanlagen hatten. Anhand der Erfahrungen, die in den Ländern Argentinien, Brasilien, Deutschland, Großbritannien, Irland, Italien, Spanien und Südafrika gemacht wurden, wird aufgezeigt welche Lehren man daraus ziehen kann. Im Wesentlichen wurde die Zielerreichung der erneuerbaren Stromversorgung, die Kostenentwicklung und die Akteursstruktur bewertet.

Pressefrühstück: Internationale Erfahrungen mit Ausschreibungen für Windenergie

Kürzlich wurde in der integrierten Klima- und Energiestrategie der Umbau der Ökostromförderung in naher Zukunft vorgeschrieben. Im Energiegesetz Neu soll die Förderung für Ökostrom neu geregelt werden. Im Bezug auf diese Änderungen präsentiert Frau Hauser vom IZES (Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme) das Ergebnis einer aktuellen Analyse von Fördersystemen in acht Ländern bei einem Pressefrühstück.
Wir bitten um Anmeldung an m.fliegenschnee@igwindkraft.at

Datum: 07.06.2018, 09:30 – 12:00 Uhr

Ort: Heuer am Karlsplatz
Treitlstraße 2, 1040 Wien, Österreich

Url: http://

Vortrag: Präsentation einer der Studie des IZES zur Analyse von Fördersystemen in acht Ländern

18:00 – Vortrag: Ausschreibungen für Windenergie an Land: Erfahrungen in acht Ländern, M.A. Eva Hauser, IZES gGmbH
19:00 – Podiumsdiskussion mit der Vortragenden, Sektionschef Mag. Dr. Michael Losch (Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus) und Mag. Stefan Moidl (IG Windkraft)

In Österreich braucht es dringend eine fachliche Diskussion der grundlegenden Erneuerung des Ökostromgesetzes ob Ausschreibungen hierzulande sinnvoll sind. Nach den EU-Umweltbeihilfen sind sie zwar präferiert aber nicht verpflichtend. Fakt ist: Wenn die erneuerbaren Energien Europas Energiezukunft sein sollen, braucht der Markt Stabilität und Investitionssicherheit statt spekulative Unsicherheiten.

Wir bitten um Anmeldung an igw@igwindkraft.at oder 02742/219 55 (limitierte TeilnehmerInnenzahl)

Datum: 07.06.2018, 18:00 – 20:00 Uhr

Ort: novum Wien Hauptbahnhof
Karl-Popper-Straße 16, Endstation Straßenbahn D, 1100 Wien, Österreich

Url: http://www.igwindkraft.at

Rückfragen & Kontakt:

IG Windkraft Österreich
Martin Jaksch-Fliegenschnee
Mobil: 0699 / 188 77 855
m.fliegenschnee@igwindkraft.at
http://www.igwindkraft.at

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