Die Tourismusregion St. Johann in Tirol freut sich über die anhaltend positiven Entwicklungen.
St. Johann in Tirol (OTS) – Der Tourismus stellt in der Region mit den Orten St. Johann in Tirol, Kirchdorf, Oberndorf und Erpfendorf eines der wichtigsten wirtschaftlichen Standbeine dar. Nach jahrelang rückläufigen Tourismuszahlen freut sich die Region inzwischen über eine anhaltend positive Entwicklung, wie Gernot Riedel, Geschäftsführer des Tourismusverbandes, berichtet. „Es ist für uns sehr erfreulich zu beobachten, wie die massiven Bestrebungen, den Tourismus in unserer Region von vielen Seiten anzukurbeln, auf fruchtbaren Boden fallen“, so Riedel. Sowohl seitens etablierter Betriebe in der Region, aber auch durch Neuinvestitionen in Hotels und Initiativen der Gemeinden, konnte der Negativtrend gestoppt werden, wie die Zahlen eindrucksvoll untermauern.
Seitens des Tourismusverbandes werden hierbei nicht nur Nächtigungszahlen, sondern auch die Bettenentwicklung und die Auslastung in die Auswertungen einbezogen. So zeigen sich hierbei in den letzten Jahren mehr als erfreuliche Entwicklungen. Seit nunmehr 3 Jahren in Folge verzeichnet die Region steigende Nächtigungszahlen (seit 2014 ein Plus von 100.000 Nächtigungen, das entspricht 12%), sowie eine um mehr als 11 Tage gestiegene Vollbelegsdauer in den Betrieben, was wiederum einem Plus von 10% entspricht. Die Bettenentwicklung in der gesamten Region verzeichnete im selben Zeitraum lediglich ein Wachstum von rund 4,5%, somit sind also sowohl die Nächtigungen als auch die Auslastung deutlich überproportional gestiegen. In Summe verfügt die Region mittlerweile über rund 7.500 Gästebetten in verschiedenen Kategorien, was jedoch noch immer deutlich weniger als vor 10 Jahren oder in den 90er Jahren ist.
„Zusammengefasst können wir somit sagen, dass wir uns, trotz erheblich reduzierter Bettenzahl, sowohl bei Auslastung als auch Gästeankünften und Nächtigungen deutlich steigern konnten. Das heißt für uns, dass unser Hauptaugenmerk auch für die Zukunft eindeutig in Richtung qualitativem Wachstum liegen wird“, zeigt sich auch Obmann Josef Grander stolz über die Schubumkehr im St. Johanner Tourismus. Besonders seitens der Gemeinde St. Johann, aber auch in den Nachbarorten werde diese Entwicklung sehr positiv unterstützt. Aufgrund der aktuell stattfindenden Investition im Skigebiet St. Johann in Höhe von mehr als 17 Mio. Euro, darf man sich auch für den Wintertourismus in der Region sehr positive Aussichten erwarten. Die aktuellen Investitionen in der Region St. Johann in Tirol seitens des Eigentümers Skistar AB, einem börsennotierten Unternehmen mit Sitz in Schweden, bilden die größte Investitionsoffensive aller Zeiten in der Region.
Und auch die kürzlich fertig gestellte, neue Kommunikationsstrategie der Region mit dem Kernthema „Glück – mein Yapadu“ wird wichtige Impulse, vor allem hinsichtlich Servicequalität und Tourismusgesinnung liefern.
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