Serviced Apartments: Steigende Nachfrage und hohe Renditen

Erste Umfrage von Austria Real unter Betreibern von Serviced Apartments zeigt hohe Wachstumsraten und steigende Investitionsabsichten.

Fast alle Eigentümer von Serviced Apartments werden in den nächsten ein bis drei Jahren in weitere Objekte dieses Typs investieren, um von der starken Nachfrage zu profitieren. Im Gegensatz zur umstrittenen Airbnb-Vermietung erfolgt die Vermietung von Serviced Apartments nur mit einer aufrechten Gewerbeberechtigung für Fremdenbeherbergung. Wenn alle vermieteten Räume von Anfang an zu einem solchen Gewerbebetrieb gehören, ist es eine lohnende Investition, dank der wachsenden
Tourismuswirtschaft in Österreich

Austria-Real-Eigentümerin Vera Skala

Wien (OTS/LCG) Rund 2.500 Serviced Apartments von professionellen Betreibern werden in Österreich angeboten. Dabei handelt es sich um komplett möblierte Wohneinheiten, die immer über eine voll ausgestattete Küche oder Kitchenette verfügen und hotelähnliche Dienstleistungen wie Reinigung oder Wäscheservice bieten. Erstmals untersuchte die Immobilien-Boutique Austria Real von Vera Skala, die sich auf Hotellerie- und Tourismusobjekte spezialisiert hat, dieses Marktsegment in Österreich in einer Umfrage unter den Anbietern, die sie auf dem 13. Jahresforum Hotelimmobilie in Wien präsentierte.

Bessere Preise für Gäste und höhere Renditen für Investoren

Investoren erzielen bei Serviced Apartments eine durchschnittliche Rendite von 7,8 Prozent. Sie liegt deutlich über den Ertragschancen einer Hotelverpachtung oder Vermietungsrenditen bei Wohnimmobilien. Auch das Betriebsergebnis stellt sich wesentlich besser als bei vergleichbaren 4- und 5-Sterne-Hotels im städtischen Bereich dar. Geringere Personalkosten, weniger Leerstände und eine optimalere Flächennutzung wirken sich positiv auf das Ergebnis aus, obwohl die Nächtigungskosten deutlich unter den Hoteltarifen liegen. Die Gäste profitieren von einem circa 25 Prozent niedrigerem Preis bei ähnlichem Komfort und meist sehr zentraler Lage.

„Fast alle Eigentümer von Serviced Apartments werden in den nächsten ein bis drei Jahren in weitere Objekte dieses Typs investieren, um von der starken Nachfrage zu profitieren. Im Gegensatz zur umstrittenen Airbnb-Vermietung erfolgt die Vermietung von Serviced Apartments nur mit einer aufrechten Gewerbeberechtigung für Fremdenbeherbergung. Wenn alle vermieteten Räume von Anfang an zu einem solchen Gewerbebetrieb gehören, ist es eine lohnende Investition, dank der wachsenden Tourismuswirtschaft in Österreich“, weiß Austria-Real-Eigentümerin Vera Skala.

Dreiviertel der Befragten geben eine um zehn Prozent wachsende Nachfrage in den letzten Jahren an. Rund 25 Prozent der befragten Betreiber verzeichnen sogar ein deutlich höheres Wachstum in der Vergangenheit. Dementsprechend positiv gestaltet sich auch der Ausblick: 60 Prozent der Befragungsteilnehmer erwarten in den nächsten Jahren einen um mindestens zehn Prozent wachsenden Bedarf, der sich auch durch die steigenden Tourismuszahlen in Österreich erklärt. 20 Prozent beziffern das künftige Wachstum in der Bandbreite von fünf bis zehn Prozent. Weitere 20 Prozent gehen von einer stagnierenden Entwicklung aus.

Über Austria Real

Austria Real ist die Immobilien-Boutique mit internationaler Ausrichtung und Spezialisierung auf Luxus, Hotel- und Pflegeimmobilien. Die Beratung und Vermittlung von Pflegeimmobilien ist in der neuen Marke „Cared Living“ (http://www.caredliving.com) gebündelt. In der nur sechsjährigen Unternehmensgeschichte kann Gründerin Vera Skala die Immobilien-Boutique zu einer führenden Maklerfirma ausbauen. Sie trägt unter anderem auf dem IMH Jahresforum Hotelimmobilie in Wien und auf der MIPIM in Cannes (Frankreich), der weltweit größten Immobilienmesse, zu Fachthemen mit Schwerpunkt auf Hotellerie und Gewerbeimmobilien-Investments in der EU vor. Weitere Informationen auf http://www.austriareal.com.

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