Stenzel zu Sacher-Kündigungen: Blümels Versagen trifft Innere Stadt hart

Nicht einmal das Aushängeschild der Wiener Gastronomie kann das Regierungsversagen wegstecken

Wien (OTS) Die Bekanntgabe des Hotel- und Restaurantbetriebes Sacher, 140 Mitarbeiter zu kündigen, zeige das komplette Versagen der Bundesregierung im Umgang mit der Wirtschaft während der Corona-Angstmacherei. „Viele Unternehmer haben den Lockdown abgewartet, den Sommer ausgesessen und auf eine Erholung im Herbst gehofft. Die neuesten Corona-Schikanen dieser Bundesregierung nehmen nun vielen Unternehmern die letzte Hoffnung“, weiß die FPÖ-Stadträtin und Spitzenkandidatin für den ersten Bezirk, Ursula Stenzel, aus zahlreichen Gesprächen mit Bürgern und Unternehmern. Dass nun sogar das Sacher 140 Mitarbeiter entlassen muss, sei ein schwerer Schlag und zeige auf, wie die Bundesregierung den Arbeitgebern die Perspektiven nehme.

Ausgerechnet das Sacher stehe als Traditionsbetrieb nicht im Verdacht, finanziell schlecht aufgestellt zu sein. „Jetzt kann sich jeder vorstellen, wie es vielen kleineren und jüngeren Unternehmen – vor allem in der Gastronomie – in der momentanen Wirtschaftslage geht. Die Maskenpflicht beim Shoppen oder die neuesten Schikanen für die Gastronomie bringen in der Corona-Problematik wenig und kosten viel“, stellt Stenzel fest. Schließlich sei keine einzige Infektion bekannt, die von einem Einkauf ohne Maske herrühre. „Blümel und Kurz nehmen Gastronomie und Tourismus weiter in Geiselhaft und schauen tatenlos zu, wie sich bei illegalen Donaukanal-Parties jeden Tag weitere Menschen anstecken“, kritisiert Stenzel.

Stenzel fordert sowohl die ÖVP als auch die rot-grüne Wiener Stadtregierung auf, für faire Bedingungen, raschere und griffigere Corona-Hilfen und vor allem sinnvolle Maßnahmen zu sorgen. „Wegen der anstehenden Wahlen die Partyszene am Donaukanal nicht stören zu wollen aber gleichzeitig das Sacher im Stich zu lassen zeigt auf, wie plan-, konzept- und perspektivenlos Kurz, Blümel und Ludwig hier durch die Corona-Krise schlittern“, so Stenzel abschließend.

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