Tourismus digital: Die Gästekarte auf dem Smartphone

Das Innsbrucker Softwareunternehmen M-Pulso hat mit der SILBERCARD der Silberregion Karwendel eine österreichweite Innovation auf den Weg gebracht.

Mit der SILBERCARD nehmen wir österreichweit eine Vorreiterrolle ein, eine digitale Gästekarte wurde hiermit erstmals umgesetzt. Das Hauptaugenmerk liegt auf der einfachen und intuitiven Handhabung – sowohl für Urlauber, als auch für die rund 30 Leistungspartner und über 200 Vermieter

Patrick Pixner, Geschäftsführer von M-Pulso

Eine digitale Gästekarte bedeutet für die Gäste mehr Komfort und eine verbesserte Dienstleistungsqualität, was heute im Tourismus ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist. Mit einer digitalen Gästekarte kann die Destination zeit- und ortsunabhängig mit dem Gast kommunizieren

Dieter Duftner, Gründer von duftner.digital

Tirol (OTS) Die jährlich 150.000 Übernachtungsgäste der Silberregion Karwendel haben seit kurzem die Möglichkeit, eine digitale Gästecard zu verwenden und profitieren mit der kostenlosen App von zahlreichen Vorteilen und Preisvergünstigungen vom Tag ihrer Ankunft bis zum Tag ihrer Abreise. Zusätzliche Features, wie die Navigation zu den einzelnen Attraktionen, Veranstaltungstipps, lokale Wetterberichte, Webcams sowie eine interaktive Karte begleiten die Gäste während ihres Aufenthalts. „Eine digitale Gästekarte bedeutet für die Gäste mehr Komfort und eine verbesserte Dienstleistungsqualität, was heute im Tourismus ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist. Mit einer digitalen Gästekarte kann die Destination zeit- und ortsunabhängig mit dem Gast kommunizieren“, erklärt Digitalisierungsexperte Dieter Duftner, Gründer von duftner.digital.

Entwickelt wurde die SILBERCARD innerhalb von sechs Monaten vom Innsbrucker Softwareunternehmen M-Pulso, das zum Unternehmensverbund duftner.digital gehört. M-Pulso Geschäftsführer Patrick Pixner: „Mit der SILBERCARD nehmen wir österreichweit eine Vorreiterrolle ein, eine digitale Gästekarte wurde hiermit erstmals umgesetzt. Das Hauptaugenmerk liegt auf der einfachen und intuitiven Handhabung – sowohl für Urlauber, als auch für die rund 30 Leistungspartner und über 200 Vermieter.“ Andrea Weber, Geschäftsführerin der Silberregion Karwendel: „Ich bin sehr stolz auf dieses Mammutprojekt und freue mich besonders darüber, dass hinter dieser tirol- und sogar österreichweiten Innovation ein Tiroler Top-Softwareunternehmen steht.“

Die SILBERCARD beinhaltet über 30 Attraktionen wie Sehenswürdigkeiten, Museen und Naturerlebnisse, die größtenteils gratis besichtigt werden können, sowie Freizeitanlagen und die Kellerjochbahn, die ebenfalls kostenlos genutzt werden kann. Darüber hinaus bietet die Karte maximale Mobilität: Sie berechtigt unter anderem zur kostenlosen Nutzung der regionalen Buslinie und inkludiert die Fahrt mit dem Sightseeing Bus. „Wir wollten mit dieser Gästekarte den Tesla unter den Gästekarten haben und im Vergleich mit anderen Ferienregionen auf Platz eins und nicht auf Platz drei liegen. Das haben wir geschafft“, so Peter Unterlechner, Obmann der Silberregion Karwendel.

Die SILBERCARD ist bis 31.Oktober 2018 gültig und in zwei Varianten erhältlich: Die „klassische“ SILBERCARD ist ab zwei Übernachtungen in der Region verfügbar, die SILBERCARD PLUS ist ab einer Mindestaufenthaltsdauer von fünf Nächten in der Region aktivierbar. 

Die SILBERCARD App ist kostenlos und kann sowohl für iOS als auch für Android heruntergeladen werden.

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Android

Weitere Details zu duftner.digital, Dieter Duftner, Patrick Pixner sowie Bildmaterial finden Sie unter duftner.digital

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Mag. Denise Neher
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presse@duftner.digital

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Quelle

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