Vasyl Senyuk Leipzig-Immobilien sind die beste Kapitalanlage

Für Anleger ergeben sich immer mehr Möglichkeiten der Kapitalanlage. Umso wichtiger ist es, auf den Kapitalanlegerschutz zu achten. Nicht jedes Risiko kann durch solche Schutzmaßnahmen verhindert werden, dennoch dämmt zum Beispiel das neue Kleinanlegerschutz so manches ein, was vorher auf dem Grauen Kapitalmarkt ungute Blüten trieb.

Anleger mussten mit hohen Verlusten kämpfen

Bis vor einigen Jahren sah es um den Kapitalanlegerschutz in Deutschland mitunter düster aus. So lag die Gesetzliche Einlagensicherung auf einem deutlich niedrigeren Niveau denn heute, bis sie EU-weit angehoben wurde. Und viele andere Regelungen und Gesetze, die es heute gibt, waren damals noch in weiter Ferne.

Dann aber wurde auch vom Gesetzgeber begriffen, sei es in Deutschland selbst, wie in der Europäischen Union, dass der Schutz von Kapitalanlegern wichtiger denn je ist. Gerade weil es immer mehr Anlagearten gibt, die selbst für Fachleute zum Teil kaum mehr verständlich sind, und Einsteiger in die Geldanlage sich oftmals nur noch verunsichert und verloren fühlten.

Gerade das mangelnde Vorhandensein an Informationen über Risikoanlagen machte es für Anleger in Deutschland schwer, die richtigen Entscheidungen hinsichtlich ihrer Geldanlage zu treffen. Dies hat sich im Kapitalanlegerschutz inzwischen wesentlich verändert.

Nach dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007, die im September 2008 ihren Höhepunkt in dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers fand. War schnell klar, dass es zu wesentlichen Änderungen beim Kapitalanlegerschutz kommen muss, um Geldanlage und das Sparen für Bundesbürger weiter attraktiv zu halten. Schließlich ging und geht es dabei auch darum, Geld für das Rentenalter auf die hohe Kante zu legen, und damit eine Private Altersvorsorge zu betreiben.

Al die gesetzgeberischen Handlungen helfen jedoch nicht, wenn man auf einen Betrüger hereinfällt, wie möglicherweise viele Anleger im aktuellen PIM Gold Skandal.Hier ging es zwar auch um einen Sachwert, aber es ging um einen mobilen Sachwert der irgendwo eingelagert wurde. Das zumindest war das Versprechen des Anbieters PIM Gold.

Dieses Versprechen, geht man nach den Mitteilungen in den Medien, hat das Unternehmen PIM Gold wohl dann nicht eingehalten. Nun bleiben die investierten Anleger wohl auf ihrem Schaden sitzen. Mit einer Immobilie wäre ihnen das nicht passiert, denn die können sie nicht irgendwo „Einlagern oder fort Tragen“, denn Immobilien sind ein immobiler Sachwert.

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