Weltrekordler Dennis Kimetto läuft bei Vienna City Marathon

Der Kenianer mit Weltrekord von 2:02:57 Stunden gibt am 22. April in Wien sein Comeback auf der Marathondistanz.

Wien (OTS) Zu seinem 35. Jubiläum bringt der Vienna City Marathon einen Topstar des Sports nach Wien. Marathon-Weltrekordhalter Dennis Kimetto wird am 22. April durch Österreichs Hauptstadt laufen. Erstmals steht damit der aktuelle Weltrekordler beim VCM über die klassische Distanz am Start. „Wien braucht Weltklasse, damit der VCM als Veranstaltung international stärker wahrgenommen wird. Für unser Motto ‚35 Jahre Theater der Emotionen’ haben wir nun einen Hauptdarsteller, der herausragende Fähigkeiten mitbringt und alle Augen auf sich zieht. Teilnehmer, Fans und Zuschauer können sich auf ein mitreißendes Rennen freuen“, sagt VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad bei einem Mediengespräch im Erste Bank Campus in Wien.  

„Glaube, dass ich starke Leistung bringen kann“

Dennis Kimetto hält mit der Zeit von 2:02:57 Stunden offiziell den Weltrekord. Diese Marke ist er am 28. September 2014 beim BMW Berlin Marathon gelaufen. Die bisher einzige offizielle Zeit unter 2:03 Stunden hat mehrere Anläufe von hochkarätigen Läufern überstanden. Kenenisa Bekele mit 2:03:03, Eliud Kipchoge mit 2:03:05 und Wilson Kipsang mit 2:03:13 sind der gültigen Bestzeit sehr nahe gekommen, konnten sie aber nicht unterbieten. Der 34-jährige Kimetto hatte in den letzten Saisonen keine Leistungen auf diesem Niveau. Er arbeitet aber ernsthaft an seinem Comeback: „Ich konnte längere Zeit ohne Verletzungen trainieren. Ich glaube an meine Fähigkeiten und will in Wien eine starke Vorstellung zeigen. Wenn die Bedingungen stimmen, möchte ich den Streckenrekord brechen. Das Wichtigste ist, dass ich nach enttäuschenden Ergebnissen der letzten Jahre wieder ein gutes Marathonresultat zustande bringe“, so Kimetto in einem Statement, das sein Manager übermittelte. 

Kimetto „will in Wien etwas zeigen“

Der Niederländer Gerard van de Veen, der Dennis Kimetto seit Jahren als Manager begleitet, sagte bei der Pressekonferenz in Wien: „Er will in Wien etwas zeigen. Ich hoffe, dass auch der letzte Teil der Vorbereitung gut verläuft. Dennis ist ein Athlet mit außergewöhnlicher Qualität. Nach dem Weltrekord haben Verletzungsprobleme begonnen. Ich denke, das Rekordrennen hat seinen Körper sehr beansprucht. Ich habe ihm geraten, nach Wien zu gehen, weil wir gute Erfahrungen mit der Veranstaltung gemacht haben und weil man hier eine schnelle Zeit laufen kann.“

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