wiiw senkt seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in Osteuropa weiter unter das Niveau von 2009

Alle 23 Volkswirtschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas werden heuer eine tiefe Rezession erleben, die zumindest das BIP-Wachstum der letzten zwei Jahre vernichtet.

Wien (OTS) Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) präsentiert morgen seine neue Wirtschaftsprognose für 23 Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas. Das Institut erwartet in diesem Jahr für alle Volkswirtschaften eine tiefe Rezession, die zumindest das BIP-Wachstum der letzten zwei Jahre vernichten wird. Mittelfristig wird die Krise viele Aspekte der Volkswirtschaften grundlegend verändern, jedoch nicht alle Auswirkungen werden negativ sein. Für die österreichische Wirtschaft sind Ausmaß und Dauer des Wirtschaftsabschwungs in Osteuropa von erheblicher Bedeutung.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Pressemeldung: Link

Rückfragen & Kontakt:

Richard Grieveson, stv. Direktor und Ko-Autor (grieveson@wiiw.ac.at)
Mario Holzner, Geschäftsführer (holzner@wiiw.ac.at)

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