Wölbitsch: Eine Markthalle in der Wiener Stadthalle

Neue Volkspartei Wien mit konkretem Vorschlag zur Zukunft der Stadthalle – Markthalle bringt Leben ins Grätzl und kurbelt die Wirtschaft an

Wien (OTS) „Die rot-grüne Stadtregierung ist groß im Ankündigen aber schwach in der Umsetzung. Die geplante Veranstaltungshalle Wien Holding-Arena wird laut SPÖ-Aussagen um Jahre verschoben, auch die Zukunft der Wiener Stadthalle ist leider offen. Anstatt wie angekündigt im ersten Quartal ein sinnvolles Konzept vorzulegen, bleibt die Stadtregierung untätig“, so Stadtrat Markus Wölbitsch, der eine konkrete Idee zur Zukunft der Wiener Stadthalle auf den Tisch legt: „Die Stadthalle soll eine Markthalle werden. Vorerst zumindest solange, bis wieder größere Veranstaltungen darin möglich sind.“

Die Neue Volkspartei Wien hat Anfang des Jahres einen Ideenwettbewerb zur Zukunft der Wiener Stadthalle ausgeschrieben. „Danke an alle Wienerinnen und Wiener, die sich mit ihren Ideen eingebracht haben“, so der ÖVP-Stadtrat. Aufgrund von Corona haben sich die Anfordernisse geändert – aber mehrfach ist die Idee einer Markthalle für Wien eingebracht worden. „Eine Markthalle in der Stadthalle wäre für die nächsten Wochen und Monate sicherlich das sinnvollste Projekt.“ Konkret legt die Neue Volkspartei Wien ein Konzept für die Nutzung der Halle D und den Außenbereich über den Märzplatz bis zum Urban Lorenz Platz als Markthalle und Marktplatz vor. Von Schmankerln und Kulinarik bis zu Produkten des täglichen Bedarfs sollen regionale Anbieter wie Landwirte, Kunsthandwerker und andere Marktstandler die Möglichkeit bekommen, sich zu präsentieren und ihre Waren zu verkaufen. Auch für Kunst und Kultur soll die Markthalle genutzt werden. Das Konzept sieht weder Eintrittspreise für die Besucher noch Gebühren für die Standler vor – das wäre eine echte Unterstützung der Stadt Wien für die Wiener Betriebe.

„Die Stadt Wien soll die Kosten übernehmen – im Übrigen nur ein Bruchteil vom Schnitzel-Gutschein, aber deutlich nachhaltiger“, erklärt Markus Wölbitsch. Mit einer Mischung aus Kultur, Gastronomie und Direktverkauf soll Leben ins Grätzl gebracht werden. Internationale Beispiele für solche Markthallen gibt es mit Rom , Kopenhagen und Berlin sehr viele. „Gerade jetzt brauchen wir Impulse, die die regionale Wirtschaft und die Kulturszene wieder ankurbeln. Es ist jetzt höchste Zeit, dass die Wiener Stadtregierung konkrete Projekte für ein starkes Wien umsetzt“, so der ÖVP-Stadtrat: „Mit diesem Projekt schaffen wir einen neuen Treffpunkt für Wienerinnen und Wiener, einen Anziehungspunkt für den Tourismus und eine echte Wirtschaftsförderung, die bei den Menschen ankommt. Unser Vorschlag zur Zukunft der Wiener Stadthalle liegt auf dem Tisch – nun können der zuständige Stadtrat Hanke und Bürgermeister Ludwig an die Umsetzung gehen.“

Details auch unter: zukunft-der-stadthalle.wien

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